In manchen Teams herrscht Stille – aber keine, die beruhigt. Da wird nicht mehr diskutiert, da wird gemauert, geschmollt oder gestichelt. Die Leitung schiebt Einzelgespräche, Konflikte ziehen sich durch Abteilungen, und Projekte stottern plötzlich, obwohl das Know-how da ist. Willkommen im unterschwelligen Ausnahmezustand.
Manchmal knallt’s auch laut: offener Streit, Rückzug, Kündigungen. Dann wird schnell jemand von außen gesucht – ein „Moderator“, der am besten alle versöhnt und das in einem Tag. Spoiler: Das klappt selten. Warum? Weil Konflikte ein Signal sind. Und Signale wollen verstanden werden – nicht überspielt.
Viele Unternehmen probieren es mit Mediation light, Feedback-Trainings oder PowerPoint über „Wertekultur“. Doch das kratzt oft nur an der Oberfläche. Und das Team bleibt erschöpft zurück.
Ich komme rein, wenn’s kracht – und bleibe, bis es wieder läuft. Als erfahrene Konfliktmoderatorin und Fachärztin für Psychotherapie sehe ich auch das, was zwischen den Zeilen passiert. Ich bringe Klartext, Empathie und Struktur.
Ich moderiere Teams, begleite Führungskräfte durch ungemütliche Phasen und unterstütze beim klugen Umbau in Change-Situationen. Dabei geht’s nicht darum, dass alle lieb zueinander sind. Mir geht es vielmehr um Verständigung und gemeinsame Handlungskraft. Man muss sich nicht lieben, um miteinander zu arbeiten. Aber ein Arbeitsbündnis muss her.
Manche sagen, es sei anstrengend mit mir. Andere sagen: endlich wirksam. Ich sag: beides stimmt.
Dauer & Umfang: Vom halbtägigen Impuls bis zu mehrmonatiger Prozessbegleitung – abhängig vom Grad des „Krachs“. „Gewitters?
Für Unternehmen, die sagen:
„Bei uns stimmt was nicht. Wir merken’s im Miteinander, in der Leistung – und wir wollen nicht länger wegschauen.“
Ideal für HR, Geschäftsleitung, Team- und Bereichsleitungen, die Strukturen verstehen und Verhärtungen lösen wollen.
Nicht geeignet für:
Unternehmen, die jemanden suchen, der mit ein bisschen Gruppenharmonie die Stimmung hebt – und danach alles wieder wie vorher sein soll.
Wenn wir fertig sind, reden die Leute wieder – miteinander. Und nicht übereinander.
Führungskräfte können führen, statt Feuer zu löschen.
Meetings dauern kürzer, bringen mehr. Und selbst wenn’s wieder kracht: Das Team hat gelernt, wie man damit umgeht.
Handlung statt Heimlichkeiten!